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© Fraunhofer IEG

2. Hackathon in Gelsenkirchen

Gemeinsame Ideen für innovative Wasserstofflösungen

Am 27. Oktober 2025 findet das zweite H2Raum-Hackathon-Bootcamp in der Munscheidstraße 14 in Gelsenkirchen statt. Zwischen 15:00 und 19:00 Uhr kommen Akteurinnen und Akteure aus Forschung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um konkrete Herausforderungen der Wasserstoffwirtschaft anzugehen.

Ablauf

Nach einer kurzen Einführung teilen die Mitarbeitenden des H2Raums die Teilnehmenden in interdisziplinäre Teams ein. In diesen Gruppen werden ausgewählte Fragestellungen bearbeitet, praxisnah und lösungsorientiert. Es erwarten Sie spannende Impulse u. a. von Capgemini Engineering Germany und aus dem Wasserstoff-Anwenderzentrum h2herten. Gerne können Teilnehmende auch eigene Fragestellungen einbringen. Zum Abschluss des Tages stellen die Gruppen ihre Ideen in einer Pitch-Session vor.

Mitmachen und profitieren

Die Teilnahme am H2Raum-Hackathon-Bootcamp ist kostenlos. Es wird lediglich ein internetfähiges Endgerät benötigt. Neben fachlichen Diskussionen bietet die Veranstaltung eine hervorragende Gelegenheit, wertvolle Netzwerke zu knüpfen, um den Wissensaustausch zu fördern. „Nach dem erfolgreichen Auftakt am Anfang des Jahres, möchten wir mit dem zweiten Hackathon gezielt an die vielversprechenden Ansätze anknüpfen. Im Fokus steht nicht nur die eine oder andere innovative Idee, sondern auch der persönliche und fachliche Austausch auf Augenhöhe“, so Prof. Dr.-Ing. Michael Brodmann von der Westfälischen Hochschule.

Melden Sie sich jetzt an!

Interessierte können sich über die H2Raum-Plattform für die Veranstaltung anmelden: https://s.fhg.de/H2Raum-Hackathon.

Initiative H2Raum

Die Initiative H2Raum wird gefördert durch das Förderprogramm „T!Raum – TransferRäume für die Zukunft von Regionen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel des Förderprogramms ist, in strukturschwachen Regionen langfristig zukunftsweisende Innovationen und den Strukturwandel gleichermaßen voranzutreiben. Im Speziellen will H2Raum dafür sorgen, dass die Wasserstoffakteure im Ruhrgebiet voneinander lernen, gemeinsam diskutieren und miteinander Wasserstoffprojekte entwickeln und durchführen. H2Raum adressiert dabei alle Interessierten vom Start-up über kleine und mittelständische Unternehmen, Hochschulen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen über Studierende, Schülerinnen und Schüler bis hin in die Zivilgesellschaft hinein.

Die Westfälische Hochschule forscht seit über 20 Jahren im Bereich der Wasserstofftechnologie. Sie ist Partnerin zahlreicher regionaler und überregionaler Initiativen. Seit dem Wintersemester 24/25 bietet die Hochschule den Studiengang „Wasserstoffsysteme und Erneuerbare Energien“ an. Und mit dem „H2 Solution Lab“ entsteht – gefördert im Rahmen des 5-StandorteProgramms von Bund und Land NRW – ein zukunftsweisendes Wasserstofflabor an der Westfälischen Hochschule als wichtige Säule des Wasserstoffstandortes Gelsenkirchen.

Das Fraunhofer IEG beschäftigt sich als Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft schwerpunktmäßig mit Geothermie, Energieinfrastrukturen sowie der industrienahen Wasserstoffforschung. Es leitet mit TransHyDe eines der drei Leitprojekte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zu Wasserstofftechnologien, entwickelt innovative Speicherlösungen und unterstützt bei der Integration von Wasserstofftechnologien in die Energiesysteme.

Quelle: www.ieg.fraunhofer.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 01.10.2025 in News, Wasserstoff.
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