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Dr. Alexander Brunst - Geschäftsführer von Soly Deutschland © Soly Deutschland

Ende des KfW-Förderprogramms 442: Soly Deutschland wünscht sich unbürokratische Lösungen, von denen alle gleichermaßen profitieren

Die KfW hat kürzlich offiziell das Förderprogramm 442 „Solarstrom für Elektroautos“ eingestellt, was auf großes Bedauern in der Branche stößt. Dr. Alexander Brunst, Geschäftsführer von Soly Deutschland, äußerte sich zu diesem Thema und betonte die Notwendigkeit einer gerechten Verteilung der Mittel: „Die Einstellung des KfW-Förderprogramms 442 markiert das Ende einer vielversprechenden Initiative. Leider zeigte sich in der Praxis eine ungerechte Verteilung der Zuschüsse – wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Außerdem ist der Zugang zu Subventionen dieser Art für Menschen ohne große Online-Kenntnisse erschwert. Unterstützungsmaßnahmen sollten für Endverbraucher*innen zugänglicher und unbürokratischer gestaltet werden.“

Dr. Alexander Brunst hebt ein positives Beispiel hervor: „Die Senkung der Mehrwertsteuer im Bereich erneuerbarer Energien ist ein gutes Beispiel für eine hürdenfreie Methode. Solche Ansätze ermöglichen eine breitere Teilnahme und bringen die Energiewende auf eine gerechtere Weise voran.“

Die Einstellung des Förderprogramms 442 bedeutet für viele Interessierte einen Rückschlag, während die Diskussion um effektive und faire Fördermaßnahmen im Bereich erneuerbarer Energien weiterhin anhält.

Soly bietet innovative Lösungen, um die Energiewende in Deutschland voranzutreiben und die Kund*innen bestmöglich zu unterstützen.

Quelle: www.soly-energy.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 22.02.2024 in News, Solar-/PV-Technik.
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