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V.l.n.r.: Lieselotte Neste (Senior Vice President Technology, Materna IPS GmbH), Pia Becker (Teamleitung Facility Management, Materna SE), Dr. René Rüdinger (Chief Financial Officer und Vorstandsmitglied der Materna-Gruppe), Norbert Witte (Qualitäts- und Umweltbeauftragter, Materna SE), Markus Lützner, Vertriebsauditor und Leiter Fachvertrieb Rhein-Ruhr-Ems des TÜV NORD CERT GmbH, Anne Goldstein (Assistenz Facility Management, Materna SE), Jennifer Schade (Marketing Communications Manager, Materna IPS GmbH) © Materna Information & Communications SE

Materna erhält Zertifikat für Umweltmanagement

Dortmunder IT-Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität

Das Dortmunder IT-Unternehmen Materna ist dem Ziel der Klimaneutralität einen Schritt näher gekommen. Der IT-Dienstleister hat ein Zertifikat nach der international anerkannten Norm ISO 14001 für sein Umweltmanagement erhalten. Der TÜV Nord Cert bescheinigte mit der Vergabe einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen von der Herstellung bis zur Entsorgung. Gleichzeitig bietet das neu erworbene Zertifikat eine Basis für eine kontinuierliche Verbesserung der Umweltmanagement-Strategie.                                                                                              

Mit dieser Zertifizierung erreicht das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein auf seinem Weg zur Klimaneutralität. Dieses Ziel will Materna 2025 erreichen. Das Zertifikat hält das erreichte Level  der selbst gesteckten Umweltziele fest und dient als Vergleichsbasis  für weiterführende Maßnahmen. Wichtige Kennzahlen sind der Gasverbrauch, das Abfallaufkommen, der Kraftstoffverbrauch, das Wartungsaufkommen, der Papierverbrauch/Tonerverbrauch, die Mitarbeitenden-Awareness und die CO2-Emission. Der Geltungsbereich des Zertifikats erstreckt sich auf alle Abteilungen und Bereiche der Materna Information & Communications SE und Materna IPS GmbH am Standort Dortmund. Hier hat das Unternehmen bereits an vielen Stellen umweltschonende Maßnahmen umgesetzt. Es ist auf Ökostrom umgestiegen, hat das Gebäudemanagement mit Blick auf den Energieverbrauch optimiert, betreibt sein Rechenzentrum klimaneutral und stellt sukzessive seine Firmenflotte auf E-Mobilität um.

Mit einem etablierten Umweltmanagement übernimmt das Unternehmen die Verantwortung dafür, die Umweltverträglichkeit seiner Dienstleistungsprodukte kontinuierlich zu verbessern und den Verbrauch natürlicher Ressourcen zu verringern. Damit verfolgt Materna mehrere Ziele: Der IT-Dienstleister möchte einen gesellschaftlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und die CO2-Emission drastisch reduzieren. Die ständige Verbesserung aller Prozesse, wie sie auch das Umwelt-Zertifikat fordert, ist ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Zudem erhöht das Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit, da es mit der Zertifizierung Anforderungen erfüllt, die immer häufiger von Kunden gefordert werden.

Quelle: www.materna.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 10.01.2023 in IT, News.
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