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© Harden Industriebau

Grünes Licht für nachhaltiges Bauen: Harden Industriebau ist ab sofort DGNB-Mitglied

Klimaschonende Gebäude für die Zukunft erschaffen – das ist das Ziel von Harden Industriebau. In einer Branche, die nicht vollständig auf Materialien mit hoher CO2-Bilanz verzichten kann, sucht der Generalunternehmer aktiv nach geeigneten Alternativen, um seinem hohen Anspruch an Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Mit der Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ist nun ein weiterer großer Schritt in eine grünere Zukunft getan.

Der DGNB ist Europas größtes Netzwerk für nachhaltiges Bauen. Hier stehen der Austausch von Erfahrungen rund um Nachhaltigkeit im Baugewerbe sowie gemeinsames Wachstum auf der Tagesordnung. Davon profitiert nun auch Harden Industriebau als neues Netzwerkmitglied. Der Generalunternehmer bietet maßgeschneiderte Lösungen für Industrie- und Gewerbebauten und setzt dabei auf innovative und nachhaltige Baukonzepte. Das Expertennetzwerk und die Kriterienkataloge des DGNB unterstützen Harden Industriebau ab sofort dabei, die selbst gesteckten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und möglichst zu übertreffen. Dabei geben die Leitfäden nicht nur bewährte Maßnahmen zur CO2-Einsparung vor, sondern bieten auch Denkanstöße für soziale Aktionstage, wie beispielsweise Müllaufräumaktionen, sowie für die Langlebigkeit von Bauobjekten und wie diese sich durch einen nachhaltigen Betrieb fördern lässt. 

Über das Netzwerk hat Harden Industriebau zudem die Möglichkeit, neue Geschäftspartner zu finden, die die gleichen Werte teilen, und perspektivisch gemeinsam neue, umweltschonende Immobilienentwicklungen zu realisieren. „Je mehr Unternehmen und Einzelpersonen sich für die Nachhaltigkeit des Baugewerbes einsetzen, desto schneller wird der Wandel vorangetrieben“, so Thorsten Pollok, Managing Director von Harden Industriebau. „Wir hoffen, mit unserer Mitgliedschaft ein deutliches Zeichen zu setzen, und möchten gleichzeitig auch unsere Partner motivieren, mit uns den nächsten Schritt in Richtung Nachhaltigkeit zu gehen.“

Sowohl für die Realisierung von Bauprojekten als auch für die eigenen Mitarbeitenden entwickelt Harden Industriebau konkrete Nachhaltigkeitsstrategien. Bereits jetzt wird der CO2-Ausstoß durch ein vom Arbeitgeber gestelltes Bahnticket und flexible Home-Office-Regelungen reduziert. Zudem arbeitet das Unternehmen auf allen Ebenen papierlos. Festgefahrene Strukturen sind dem jungen Unternehmen fremd. Kurze Wege und Out-of-the-Box-Denken ermöglichen eine schnelle Handlungsfähigkeit und ein auf die speziellen Kundenwünsche zugeschnittenes Angebot. Das zeigt sich sowohl in den nachhaltigen Ansätzen bei der Projektrealisierung als auch in der effizienten Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Quelle: www.harden-industriebau.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 30.11.2023 in CO2-Management / -Reduktion, Immobilien, News.
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