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© Vodafone

So radeln die Vodafone-Mitarbeitenden

E-Bike und klassisches Fahrrad gefragt wie nie
  • Starker Anstieg: Nutzerzahlen seit 2021 von 1.300 auf 2.600 LeihrĂ€der verdoppelt
  • E-Bikes sind der Renner: Dreiviertel aller FirmenrĂ€der sind E-Bikes
  • Zusatz-Angebote: Von RĂ€dern mit Sim-Karten ĂŒber Telematik-App bis zum digitalen Fahrradschloss

Der Fahrrad-FrĂŒhling ist eingelĂ€utet: Gut fĂŒr die Umwelt – beliebt bei den Menschen. Eine aktuelle Vodafone-Analyse zeigt: Immer mehr Vodafone-Mitarbeitende radeln zur Arbeit und bereits 2.600 leasen ein Firmenfahrrad. Das sind doppelt so viele wie noch vor drei Jahren. Was außerdem auffĂ€llt: Elektro macht das Rennen. Fast 2.000, also rund drei Viertel aller FirmenrĂ€der, sind E-Bikes. Ob Fahrrad oder E-Bike, Hauptsache Fahrspaß und Sicherheit fĂŒr Mitarbeitende – auf dienstlichen wie privaten Wegen. Doch damit nicht genug: Vodafone bietet auch technische Produkte rund ums Fahrrad wie ein Ortungstool, ein digitales Fahrradschloss und zusĂ€tzliche mobil abrufbare Informationen. Diese bringen zum Beispiel StreckenverlĂ€ufe, Durchschnittsgeschwindigkeiten und den Kalorienverbrauch der letzten Fahrradtour direkt auf das Smartphone. Mit diesen Angeboten und dem Projekt ,Company Bike‘ bestĂ€rkt Vodafone seine Mitarbeitenden darin, mehr Fahrrad zu fahren.

Die Freude am Fahrradfahren in Deutschland hĂ€lt an: Im vergangenen Jahr waren laut der ZIV-Fahrradindustrie 84 Millionen RĂ€der im Umlauf – Tendenz steigend. Gerne unterstĂŒtzt Vodafone diese smarte Form der MobilitĂ€t bei seinen Mitarbeitenden und setzt bei seinem Fahrradleasing-Angebot ‚Company Bike‘‘ auf alle Arten von FahrrĂ€dern. Doch es gibt einen klaren Favoriten: E-Bikes werden am hĂ€ufigsten geleast. Schon heute sind 75 Prozent der verliehenen RĂ€der elektronisch und damit voll im Trend. Das verwundert nicht, da im vergangenen Jahr zum ersten Mal elektrisch betriebene FahrrĂ€der ihre konventionellen VorgĂ€nger im Absatzrennen ĂŒberholt haben: Neben 1,9 Millionen FahrrĂ€dern wurden 2023 laut der ZIV-Fahrradindustrie auch 2,1 Millionen neue E-Bikes von den Deutschen angeschafft.

Und jetzt zum FrĂŒhlingsanfang? Nun radeln die Menschen wieder los, was sich auch beim ‚Company Bike‘ bemerkbar macht: Im MĂ€rz und April steigen die Zahlen neu abgeschlossener FahrradleasingvertrĂ€ge deutlich an und erreichen im Sommer Höchstformen. Auch Vodafone-Mitarbeiterin Frauke Stamm, die schon seit 2022 mit einem ‚Company Bike‘ unterwegs ist, hat ihr Rad aus dem Winterschlaf geholt: „Gerade bei gutem Wetter radle ich gerne zur Arbeit. Die kurze Fahrt nach dem Feierabend ist fĂŒr mich der perfekte Ausgleich nach dem langen Sitzen im BĂŒro“. Und fĂŒr jede und jeden findet sich bei Vodafone ein passendes Modell – neben modernen E-Bikes sind zum Beispiel auch Lasten- und RennrĂ€der verfĂŒgbar.

Projekt Company Bike – fĂŒr Mitarbeitende

Seit dem Start des Projektes ‚Company Bike‘ vor sieben Jahren haben Vodafone-Mitarbeitende die Möglichkeit, ein Fahrrad ĂŒber die Gehaltsabrechnung zu finanzieren und geschĂ€ftlich wie privat zu nutzen. „Ich war gerade auf der Suche nach einem neuen Fahrrad, als ich von der Möglichkeit des Firmenfahrradleasings erfahren habe,“ sagt Frauke Stamm. „Das Angebot kam zum richtigen Zeitpunkt und ist eine runde Sache. Ich wĂŒrde mich immer wieder dafĂŒr entscheiden“. Vodafone macht seiner Belegschaft den Griff zum Fahrradlenker in vielerlei Hinsicht einfach: Am Vodafone Campus in DĂŒsseldorf gibt es eine Vielzahl gesicherter ParkplĂ€tze fĂŒr FahrrĂ€der im Außenbereich und eine Power-Bike-Station in der Tiefgarage. Neben ĂŒber 160 Spinden mit elektrischen Schlössern und USB-C-AnschlĂŒssen fĂŒrs Smartphone, gibt es Möglichkeiten zum Laden des E-Bike-Akkus und eine Reparaturstation mit Werkzeugen und Luftpumpe. Vodafone-Mitarbeitende, die mit dem Rad zur Arbeit kommen, können sich zudem im hauseigenen Sportzentrum frisch machen, bevor es an die Arbeit geht.

So kommt das Leasing-Rad ans Laufen

Wie beim Auto, ist auch beim Fahrradleasing Vodafone der Leasingnehmer und schließt den Vertrag mit der Partnerfirma ab. Das gewĂŒnschte Rad sucht sich der Mitarbeitende dann bei einem mit dem Leasingpartner kooperierenden FahrradhĂ€ndler aus. Mitarbeiterin Frauke Stamm fand die Abwicklung sehr unkompliziert: „Der ganze Ablauf war wirklich einfach und schnell. Ich wusste zwar schon ungefĂ€hr was fĂŒr ein Fahrrad ich wollte, aber war dann doch von der großen Auswahl des HĂ€ndlers in meiner NĂ€he ĂŒberrascht“. Am Ende fiel die Entscheidung auf ein Hollandrad: „Mit so einem Rad habe ich schon lĂ€nger geliebĂ€ugelt und konnte mir diesen Wunsch jetzt durch die guten Leasingkonditionen erfĂŒllen“. Beim Leasing zahlen die Mitarbeitenden lediglich die monatliche Rate, in die eine Versicherung mit Rundumschutz eingerechnet ist. Diese wird automatisch ĂŒber die Gehaltsabrechnung eingezogen. Um die Sicherheit der radelnden Mitarbeitenden zu unterstĂŒtzen, beteiligt sich Vodafone zudem an der Zahlung dieses Versicherungsbeitrages: Die Kosten von zwei gesetzlich vorgeschriebenen UnfallverhĂŒtungsprĂŒfungen des Fahrrads wĂ€hrend der Vertragslaufzeit werden so ĂŒbernommen. In der Regel lĂ€uft der Leasingvertrag ĂŒber 36 Monate und kann danach beendet oder verlĂ€ngert werden. Das Fahrrad kann dann aber auch gegen Zahlung des aktuellen Zeitwertes gekauft werden.

Smarte E-Bikes – fĂŒr alle interessierten Radler

Nicht nur Mitarbeitende können in den Genuss von E-Bikes mit Vodafone-Technik kommen: Vodafone und ZEG (Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft) haben intelligente E-Bikes auf Deutschlands Straßen gebracht – und machen damit Gaunern das Leben schwer. Alle neuen E-Bike-Modelle der Premiummarke ZEMO funken im Internet der Dinge (IoT) und geben automatisch Alarm, wenn sie gestohlen werden und einen vom Besitzer festgelegten Bereich verlassen. Möglich machen das eine sicher und fest im Fahrrad-Rahmen verbaute IoT-SIM-Karte und die Telematik-App von Vodafone. Über die App kann das Fahrrad jederzeit lokalisiert und zusĂ€tzliche Informationen wie StreckenverlĂ€ufe, Durchschnittsgeschwindigkeiten und Kalorienverbrauch abgerufen werden. So kann das eigene Fahrverhalten detailliert analysiert werden. Und damit nicht genug: Auch Freunde oder Familienmitglieder können das E-Bike und diese zusĂ€tzlichen Funktionen nutzen.

LĂ€sst Schlossknacker verzweifeln: Vodafone Smart Lock

Alle Kunden können ihr Fahrrad mit Technik aus dem Hause Vodafone nachrĂŒsten. In Zusammenarbeit mit der Firma ABUS hat Vodafone Schlösser fĂŒr zahlreiche AnwendungsfĂ€lle erstmals ins Internet der Dinge gebracht. Das ‚Vodafone Smart Lock‚ ist ein robustes Schloss – wahlweise mit BĂŒgel, Kette oder Kabel – das ganz ohne SchlĂŒssel auskommt und per App ĂŒber das Smartphone des Nutzers gesteuert wird. Es ist mit SIM-Karte, Bluetooth-Modul, Bewegungs-Sensor und GPS-Sender ausgestattet. Schlechte Nachricht fĂŒr Schlossknacker: gewaltsame Einwirkungen nimmt das Schloss automatisch wahr. Versucht jemand, das Schloss aufzubrechen, startet es zur Abschreckung direkt vor Ort einen akustischen Alarm. Mit dem digitalen Schloss können nicht nur das Fahrrad, sondern auch zahlreiche weitere GegenstĂ€nde vor einem ungewollten Besitzerwechsel geschĂŒtzt werden.

Der Notruf nur einen Klick entfernt: Digitaler Diebstahlschutz

Schon stolzer E-Bike-Besitzer, aber ein Upgrade in Sachen Diebstahlschutz gefĂ€llig? Vodafone und die IoT Venture GmbH haben den ersten nachrĂŒstbaren digitalen Diebstahlschutz fĂŒr E-Bikes auf den deutschen Markt gebracht, der im Maschinennetz ‚Narrowband IoT‘ funkt. Besitzer können ihre Elektro-FahrrĂ€der mit der App ‚It’s my Bike‘ nachrĂŒsten lassen und so zusĂ€tzlich vor Langfingern schĂŒtzen. Der digitale Diebstahlschutz wird bei allen rund 1.000 Zweirad-FachhĂ€ndlern der ZEG in ganz Deutschland verkauft und direkt vor Ort montiert. Die Montage dauert nur wenige Minuten – ganz egal wie neu oder alt ein E-Bike ist und um welches Modell es sich handelt. Wird ein E-Bike gestohlen, kann der Besitzer dadurch nicht nur telefonischen Kontakt aufnehmen, sondern gleich aus der App heraus mit einem Klick die Polizei informieren. So kann nicht nur der Besitzer, sondern auch die Polizei den aktuellen Standort des gestohlenen E-Bikes einsehen, und erhĂ€lt Zugang zur Position des Diebesguts. Dadurch steigen die Chancen, einen Diebstahl aufzuklĂ€ren und das geliebte Zweirad zurĂŒckzubekommen.

Quelle: www.vodafone.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 18.04.2024 in MobilitĂ€t.
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